Jokkmokks am Talvatis-See - tiefster Winter, Eis, Schnee und Polarlichter im Norden Schwedens. Und ein Unglücksfall, von dem der Leser gleich im Prolog erfährt. Parallel erzählt Klara Nordin dann von der Journalistin Julla, die für eine paar Wochen zu der alten Samin Satu zieht, um eine Reportage über samische Medizin zu schreiben und von Laura Lundin, der Hauptkommissarin, die mit ihrem Mann aus Südschweden in den eisigen Norden zieht. Bei haben einen neuen Job, Laura erwartet Langeweile aufgrund mangelnder Kapitalverbrechen...
Ein wunderbarer Einstieg in einen Krimi. Besonders begeistert bin ich, weil der erste Todesfall - Emil ertrinkt im Talvatis-See - so "normal" daherkommt und nicht so an den Haaren herbeigezogen ist. Dazu ein lockerer Schreibstil, der viel Atmosphäre erzeugt, malerische Landschaften, buntes Leben trotz Schnee und Eis, das gefällt mir sehr. Ich bin total gespannt wie es weitergeht - und bin neugierig, wie das Leben der Samen weiterhin beschrieben wird. Mal was ganz anderes! Muß ich lesen!
Ein wunderbarer Einstieg in einen Krimi. Besonders begeistert bin ich, weil der erste Todesfall - Emil ertrinkt im Talvatis-See - so "normal" daherkommt und nicht so an den Haaren herbeigezogen ist. Dazu ein lockerer Schreibstil, der viel Atmosphäre erzeugt, malerische Landschaften, buntes Leben trotz Schnee und Eis, das gefällt mir sehr. Ich bin total gespannt wie es weitergeht - und bin neugierig, wie das Leben der Samen weiterhin beschrieben wird. Mal was ganz anderes! Muß ich lesen!