Der Krimi spielt in Lappland, einer Region Schwedens, die mir bisher kaum bekannt ist. Mitten im eisigsten Winter zieht die Kommissarin gemeinsam mit ihrem Ehemann aus Göteberg in diese vermeintlich friedliche und ereignislose Idylle, in der nicht viele Menschen leben. Doch vor kurzem ist ein junger Mann mit seinem Motorschlitten in ein Loch im Eis eingebrochen und ertrunken. Dabei hätte eine Markierung und die Fahrspur das eigentlich verhindern müssen.
In einem anderen Handlungsstrang wird die Journalistin Julla vorgestellt, die für einige Wochen in dem kleinen Dorf wohnt, um für eine Zeitschrift zu schreiben. Sie ist gerade rechtzeitig zu einem Fest der Samen eingetroffen.
Obwohl in der Leseprobe noch nicht soviel geschehen ist, ist die winterliche Dorfathmosphäre schon zu spüren. Allerdings scheint es nach den ersten Seiten nicht ganz so idyllisch zu sein, wie man in dieser abgelegenen Region erwarten würde. Ich würde gerne weiterlesen und ein bisschen mehr über Land und Leute erfahren!
In einem anderen Handlungsstrang wird die Journalistin Julla vorgestellt, die für einige Wochen in dem kleinen Dorf wohnt, um für eine Zeitschrift zu schreiben. Sie ist gerade rechtzeitig zu einem Fest der Samen eingetroffen.
Obwohl in der Leseprobe noch nicht soviel geschehen ist, ist die winterliche Dorfathmosphäre schon zu spüren. Allerdings scheint es nach den ersten Seiten nicht ganz so idyllisch zu sein, wie man in dieser abgelegenen Region erwarten würde. Ich würde gerne weiterlesen und ein bisschen mehr über Land und Leute erfahren!