Die Beschreibung zu Totenpfad von Elly Griffiths klingt sehr spannend.
Doch dieser Eindruck bestätigt sich in der Leseprobe nicht so ganz. Während der Prolog den Leser noch in den Bann zieht, plätschert die Geschichte danach ein wenig vor sich hin. Der Leser lernt die Hauptfigur, Ruth. Sie ist um die 40, übergewichtig und arbeitet als Dozentin. Sie scheint einige Komplexe wegen ihres Gewichts zu haben, denn es wird an mehreren Stellen bemerkt, dass sie sich dick vorkommt oder bestimmt Kleidung / Farben nicht mehr tragen kann.
Ein bisschen mehr Selbstvertrauen würde ihr gut tun.
Dieses wird sie sicherlich im Laufe der Geschichte bekommen, da sie in eine polizeiliche Ermittlung verwickelt wird. Sie soll als Expertin einige Knochenfunde datieren, die eventuell auf einen Mord direkt vor ihrer Haustür hindeuten könnten.
Ihr Interesse ist geweckt - ebenso wie das des Lesers.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass aus der gemächlichen Fahrt jetzt am Anfang eine rasante Jagd am Ende daraus wird.
Doch dieser Eindruck bestätigt sich in der Leseprobe nicht so ganz. Während der Prolog den Leser noch in den Bann zieht, plätschert die Geschichte danach ein wenig vor sich hin. Der Leser lernt die Hauptfigur, Ruth. Sie ist um die 40, übergewichtig und arbeitet als Dozentin. Sie scheint einige Komplexe wegen ihres Gewichts zu haben, denn es wird an mehreren Stellen bemerkt, dass sie sich dick vorkommt oder bestimmt Kleidung / Farben nicht mehr tragen kann.
Ein bisschen mehr Selbstvertrauen würde ihr gut tun.
Dieses wird sie sicherlich im Laufe der Geschichte bekommen, da sie in eine polizeiliche Ermittlung verwickelt wird. Sie soll als Expertin einige Knochenfunde datieren, die eventuell auf einen Mord direkt vor ihrer Haustür hindeuten könnten.
Ihr Interesse ist geweckt - ebenso wie das des Lesers.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass aus der gemächlichen Fahrt jetzt am Anfang eine rasante Jagd am Ende daraus wird.