Eine "ermittelnde" Archäologin - klingt vielversprechend!
Meine Neugier ist geweckt!
Die Kurzbeschreibung des Erstlingswerkes um Ruth Galloway und DCI Harry Nelson klingt hochinteressant und äußerst spannend.
Ich bin schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einer Krimireihe in Verbindung mit Archäologie. Bisher kenne ich nur die Emma-Fielding-Mysteries von Dana Cameron, die mich jedoch aufgrund ihres Schauplatzes - schwerpunktmäßig USA - nicht wirklich überzeugen konnten. Der Handlungsrahmen von Griffiths´ Roman, der Osten Englands, ist da schon eher meine Zielrichtung und auch das dortige Umfeld bietet sicherlich eine Menge Anregungen für die bereits angekündigten Folgeromane.
Der Prolog und der (erwartete) Leichenfund machen beim Lesen direkt Lust auf mehr. Die weitere Leseprobe kommt dann zwar eher etwas behäbiger daher, indem die Protagonisten der angedachten Serie, die Archäologin Ruth Galloway, sehr detailliert in ihrem Alltag beschrieben wird. Sie macht auf mich jedoch einen sympathischen Eindruck und ich denke, dass in ihrer Figur genug Potential für mehrere Bücher und eine Weiterentwicklung des Charakters steckt.
Am Ende der Leseprobe beginnt dann der Einstieg in den aktuellen Fall und bei den archäologischen Erklärungen von Ruth möchte ich direkt sehr gerne weiterlesen und bedauere, dass die Leseprobe dann schon zu Ende ist.
Besonders beeindruckt bin ich von Griffiths´ Landschaftsbeschreibungen. Dadurch, dass der Klappentext meine Neugier geweckt hat, bin ich auf die (sehr ausführlich und schön gestaltete) Homepage der Autorin gestoßen und siehe da, dort gibt es zum Roman passende Fotografien. Und das Erstaunliche für mich ist, dass ich mir die Landschaften aufgrund der Beschreibungen exakt so vorgestellt habe. Dies lässt mich große Hoffnungen in den ganzen Roman setzen.
Sprache und Stil der Autorin gefallen mir gut, da ich mich beim Lesen sehr gut auf den Inhalt konzentrieren konnte und weder durch zu einfache noch zu komplizierte Sprache bzw. entsprechenden Satzbau abgelenkt wurde. Die Covergestaltung entspricht dagegen weniger meinem Geschmack und ich kann nicht ausschließen, dass mich das Buch aufgrund des Covers in einer Buchhandlung eher abgeschreckt hätte; die US-Cover einschließlich Titel sprechen mich eindeutig mehr an.
Mein Interesse an diesem Werk ist groß und ich habe es bereits auf meine Wunschliste gesetzt!
Die Kurzbeschreibung des Erstlingswerkes um Ruth Galloway und DCI Harry Nelson klingt hochinteressant und äußerst spannend.
Ich bin schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einer Krimireihe in Verbindung mit Archäologie. Bisher kenne ich nur die Emma-Fielding-Mysteries von Dana Cameron, die mich jedoch aufgrund ihres Schauplatzes - schwerpunktmäßig USA - nicht wirklich überzeugen konnten. Der Handlungsrahmen von Griffiths´ Roman, der Osten Englands, ist da schon eher meine Zielrichtung und auch das dortige Umfeld bietet sicherlich eine Menge Anregungen für die bereits angekündigten Folgeromane.
Der Prolog und der (erwartete) Leichenfund machen beim Lesen direkt Lust auf mehr. Die weitere Leseprobe kommt dann zwar eher etwas behäbiger daher, indem die Protagonisten der angedachten Serie, die Archäologin Ruth Galloway, sehr detailliert in ihrem Alltag beschrieben wird. Sie macht auf mich jedoch einen sympathischen Eindruck und ich denke, dass in ihrer Figur genug Potential für mehrere Bücher und eine Weiterentwicklung des Charakters steckt.
Am Ende der Leseprobe beginnt dann der Einstieg in den aktuellen Fall und bei den archäologischen Erklärungen von Ruth möchte ich direkt sehr gerne weiterlesen und bedauere, dass die Leseprobe dann schon zu Ende ist.
Besonders beeindruckt bin ich von Griffiths´ Landschaftsbeschreibungen. Dadurch, dass der Klappentext meine Neugier geweckt hat, bin ich auf die (sehr ausführlich und schön gestaltete) Homepage der Autorin gestoßen und siehe da, dort gibt es zum Roman passende Fotografien. Und das Erstaunliche für mich ist, dass ich mir die Landschaften aufgrund der Beschreibungen exakt so vorgestellt habe. Dies lässt mich große Hoffnungen in den ganzen Roman setzen.
Sprache und Stil der Autorin gefallen mir gut, da ich mich beim Lesen sehr gut auf den Inhalt konzentrieren konnte und weder durch zu einfache noch zu komplizierte Sprache bzw. entsprechenden Satzbau abgelenkt wurde. Die Covergestaltung entspricht dagegen weniger meinem Geschmack und ich kann nicht ausschließen, dass mich das Buch aufgrund des Covers in einer Buchhandlung eher abgeschreckt hätte; die US-Cover einschließlich Titel sprechen mich eindeutig mehr an.
Mein Interesse an diesem Werk ist groß und ich habe es bereits auf meine Wunschliste gesetzt!