Elly Griffiths - Totenpfad
Nach dem Lesen des Klappentextes hätte ich einen gänzlich anderen Anfang erwartet, mehr in Richtung Thriller und Krimi - aber die Überraschung war positiv.
Der Prolog scheint von der Zeit zu erzählen, als das verschwundene Mädchen wiedergefunden wurde; wohingegen Ruths Geschichte in der Gegenwart des Buches liegt. Zu Beginn wirkt sie wie eine durchschnittliche Archäologie-Dozentin - ein wenig exzentrisch, einzelgängerisch und mit einem Leben, das nicht viel Aufregung verspricht. Schließlich taucht jedoch Inspector Nelson auf und mit ihm eine Unmenge an Fragen.
Insgesamt lesen sich die ersten Seiten sehr flüssig, erfreulicherweise wird der Erzählstil auch nicht langatmig oder zu weitschweifig.
Klingt interessant!
Der Prolog scheint von der Zeit zu erzählen, als das verschwundene Mädchen wiedergefunden wurde; wohingegen Ruths Geschichte in der Gegenwart des Buches liegt. Zu Beginn wirkt sie wie eine durchschnittliche Archäologie-Dozentin - ein wenig exzentrisch, einzelgängerisch und mit einem Leben, das nicht viel Aufregung verspricht. Schließlich taucht jedoch Inspector Nelson auf und mit ihm eine Unmenge an Fragen.
Insgesamt lesen sich die ersten Seiten sehr flüssig, erfreulicherweise wird der Erzählstil auch nicht langatmig oder zu weitschweifig.
Klingt interessant!