Einen mysteriösen Eindruck macht schon das Buchcover, das sehr unterkühlt und einsam daherkommt. Dieser unterkühlte Eindruck wurde auch durch die Leseprobe bestärkt. Das Salzmoor und die abweisende englische Landschaft werden von Elly Griffiths sehr plastisch dargestellt.
Ruth Galloway, die Archäologiedozentin, erscheint mit ihren Gewichtsproblemen und ihrem Morgenmuffeltum sehr sympathisch. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren, da man die Marotten der Universitätsangestellten von irgenwoher selbst kennt. Harry Nelson erscheint noch als ungehobelter Klotz, der vielleicht eine gute Ergänzung zu Ruth abgeben könnte Nach der Beschreibung des Klappentextes sah ich schon eine Mischung aus Simon Beckett und Elizabeth George vor mir, doch inwiefern dies tatsächlich zutrifft, dass wird sich erst bei längerer Lektüre zeigen.
Abzug gibts nur wegen der fehlenden Spannung der Leseprobe, da ein Krimi meiner Auffassung nicht nur aus der Beschreibung des alltäglichen Lebens der Protagonisten bestehen sollte, sondern ruhig etwas mehr Gas geben dürfte.
Ruth Galloway, die Archäologiedozentin, erscheint mit ihren Gewichtsproblemen und ihrem Morgenmuffeltum sehr sympathisch. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren, da man die Marotten der Universitätsangestellten von irgenwoher selbst kennt. Harry Nelson erscheint noch als ungehobelter Klotz, der vielleicht eine gute Ergänzung zu Ruth abgeben könnte Nach der Beschreibung des Klappentextes sah ich schon eine Mischung aus Simon Beckett und Elizabeth George vor mir, doch inwiefern dies tatsächlich zutrifft, dass wird sich erst bei längerer Lektüre zeigen.
Abzug gibts nur wegen der fehlenden Spannung der Leseprobe, da ein Krimi meiner Auffassung nicht nur aus der Beschreibung des alltäglichen Lebens der Protagonisten bestehen sollte, sondern ruhig etwas mehr Gas geben dürfte.