Der Anfang der Leseprobe ist ziemlich langatmig. Dann kommt ein Aufzählung von typischen Vorurteilen übergewichtig, vierzig, Single und Katzenbesitzerin. Das ist mir ein bischen zu platt.
Ab Seite 11 wird die Leseprobe spannend denn da trifft DR Ruth Galloway, die mollige fast vierzigjährige forensische Archäologin, Single und Katzenbesitzerin mit einem hang zum Kitsch, auf den Detektiv Chief Inspector Harry Nelson. Ruth nimmt "mit ihrer krankhaften Befürchtung" neben Nelson im Mercedes Platz und ärgert sich darüber, dass er nicht ausgestigen ist um ihr die Wagentür aufgehalten.
Nelson ist groß und dunkel hat graumeliertes Haar, wirkt beherrscht und hart eben wie ein älterer sportlicher Detectiv.
Wenn ich jetzt mal raten darf dann, zoft Ruth sich mit Nelson. Den Täter (vermutlich ihr Nachbar also der Wärter des Vogelschutzgebietes?) erkennt Ruth nicht, weil er ihr schmeichelt, zum Schluss kommt Nelson und rettet sie, bevor sie selbst zum Opfer wird.
Ich hoffe das das Ende des Debütromanes nicht so vorhersehbar ist und lasse mich überraschen.
Ab Seite 11 wird die Leseprobe spannend denn da trifft DR Ruth Galloway, die mollige fast vierzigjährige forensische Archäologin, Single und Katzenbesitzerin mit einem hang zum Kitsch, auf den Detektiv Chief Inspector Harry Nelson. Ruth nimmt "mit ihrer krankhaften Befürchtung" neben Nelson im Mercedes Platz und ärgert sich darüber, dass er nicht ausgestigen ist um ihr die Wagentür aufgehalten.
Nelson ist groß und dunkel hat graumeliertes Haar, wirkt beherrscht und hart eben wie ein älterer sportlicher Detectiv.
Wenn ich jetzt mal raten darf dann, zoft Ruth sich mit Nelson. Den Täter (vermutlich ihr Nachbar also der Wärter des Vogelschutzgebietes?) erkennt Ruth nicht, weil er ihr schmeichelt, zum Schluss kommt Nelson und rettet sie, bevor sie selbst zum Opfer wird.
Ich hoffe das das Ende des Debütromanes nicht so vorhersehbar ist und lasse mich überraschen.