Was mir an der Leseprobe am eindringlichsten erschient, war der Ausdruck von Trostlosigkeit und Einsamkeit der sich in der Landschaft wie auch in der Beschreibung Ruth Galloways Lebensumstände wiederspiegelt. Alles wirkt langsam und dunkel. Diese Dunkelheit wird auch gleich auf den ersten Seiten erwähnt und wie sehr Ruth diese Dunkelheit eigentlich ablehnt. Ob in der Kleidung oder beim morgentlichen Aufstehen.Das läßt vermuten das Ruth Galloway in eine sehr tiefe Dunkelheit gezogen wird, einerseits in ihrer Funktion als forensische Archäologin und anderseits als Frau mit einem kleinen, unerfüllten Leben. Alles deutet daraufhin das sich der Roman mit Frühgeschichte, Religion und einer sehr gestörten Persönlichkeit beschäftigt und Ruth wird mittendrin stehen.
Das was ich bisher gelesen habe verspricht mir viel und ich mag was ich gelesen habe. Dieser Roman paßt gut in diese dunkle und leicht mystisch verklärte Weihnachtszeit, in der sich ja auch im realen Leben mit Geschichte und Religion beschäftigt wird.
Das was ich bisher gelesen habe verspricht mir viel und ich mag was ich gelesen habe. Dieser Roman paßt gut in diese dunkle und leicht mystisch verklärte Weihnachtszeit, in der sich ja auch im realen Leben mit Geschichte und Religion beschäftigt wird.