Der Anfang dieser Leseprobe fängt vielversprechend an. In einem Prolog erfahren wir, wie Ruth Gallaway mit Harry Nealson zu einem Salzmoor fährt um dort Kinderknochen auszugraben, die kurze Zeit davor dort gefunden wurden. Es herrscht eine düstere, trostlose Atmosphäre, die perfekt zum Thema der Geschichte passt. Man kann förmlich das nasse und graue Wetter rund um das Moor fühlen.
Im darauffolgenden Kapitel lernt der Leser Ruth Galloway näher kennen. Eine knapp 40 jährige alleinstehende und kinderlose Frau, die sich für übergewichtig hält und sich über sich selbst lustig macht, weil sie Katzen hält. Hier erfährt der Leser eher Hintergrundinformationen. Wie Ruth lebt, welche Macken sie hat. Die Beziehung zu ihren Eltern wird angesprochen. Wo sie arbeitet und wer Harry Nelson ist bzw wie Ruth und er arbeitstechnisch zusammenkommen.
Die Idee der Geschichte (Mix aus Archäologie, religiösem Hintergrund, Mord) und auch der Aufbau fand ich gelungen, wobei ich ein paar Probleme damit hatte, dass die Geschichte in der Gegenwart geschrieben wurde. Irgendwie hat mich das am Anfang einfach gestört. Deswegen einen Sternenabzug.
Im darauffolgenden Kapitel lernt der Leser Ruth Galloway näher kennen. Eine knapp 40 jährige alleinstehende und kinderlose Frau, die sich für übergewichtig hält und sich über sich selbst lustig macht, weil sie Katzen hält. Hier erfährt der Leser eher Hintergrundinformationen. Wie Ruth lebt, welche Macken sie hat. Die Beziehung zu ihren Eltern wird angesprochen. Wo sie arbeitet und wer Harry Nelson ist bzw wie Ruth und er arbeitstechnisch zusammenkommen.
Die Idee der Geschichte (Mix aus Archäologie, religiösem Hintergrund, Mord) und auch der Aufbau fand ich gelungen, wobei ich ein paar Probleme damit hatte, dass die Geschichte in der Gegenwart geschrieben wurde. Irgendwie hat mich das am Anfang einfach gestört. Deswegen einen Sternenabzug.