„Toter geht’s nicht“ ist Dietrich Fabers erster Fall mit Henning Bröhmann. Ich muss sagen, ich freue mich schon auf Teil 2. Ich habe einen lustigen, nicht ganz ernst zu nehmenden Krimi erwartet und wurde auch nicht enttäuscht. Wer die Bücher von Rita Falk mag, kann sich auch mit Dietrich Faber anfreunden.
Henning Bröhmann ist Kommissar in Vogelsberg. Allein schon der Ortsname verspricht nicht allzu viel Aufregendes. Demzufolge passiert in Vogelsberg nur selten etwas. Bei einer Faschingsfeier dann dass Unfassbare. Ein als ‚Sensenmann’ verkleideter Mann wird tot aufgefunden. Der Tote ist der Tod höchstpersönlich. Henning Bröhmann muss ermitteln. Nebenher hat er aber noch diverse andere Probleme, z. B. mit seiner pubertären Tochter Melina und seinen nervenden Kollegen. Seine Frau Franziska hat ihn verlassen und lässt Kinder und Hund Berlusconi zurück. Das Chaos ist perfekt. Nicht nur, dass er einen Kriminalfall aufzulösen hat, nun muss er auch noch seine Ehe retten, sich um seine Kinder und den Hund kümmern und zu allem Überfluss gibt es noch Stress in dem Kindergarten seines Sohnes.
Mein persönliches Fazit: Der Schreibstil ist flüssig, ich konnte öfter lachen, vielleicht auch gerade deshalb, weil die Geschichte etwas klischeebehaftet war.
Henning Bröhmann ist Kommissar in Vogelsberg. Allein schon der Ortsname verspricht nicht allzu viel Aufregendes. Demzufolge passiert in Vogelsberg nur selten etwas. Bei einer Faschingsfeier dann dass Unfassbare. Ein als ‚Sensenmann’ verkleideter Mann wird tot aufgefunden. Der Tote ist der Tod höchstpersönlich. Henning Bröhmann muss ermitteln. Nebenher hat er aber noch diverse andere Probleme, z. B. mit seiner pubertären Tochter Melina und seinen nervenden Kollegen. Seine Frau Franziska hat ihn verlassen und lässt Kinder und Hund Berlusconi zurück. Das Chaos ist perfekt. Nicht nur, dass er einen Kriminalfall aufzulösen hat, nun muss er auch noch seine Ehe retten, sich um seine Kinder und den Hund kümmern und zu allem Überfluss gibt es noch Stress in dem Kindergarten seines Sohnes.
Mein persönliches Fazit: Der Schreibstil ist flüssig, ich konnte öfter lachen, vielleicht auch gerade deshalb, weil die Geschichte etwas klischeebehaftet war.