Das Kinderbuches „Toto und der Mann im Mond“ von Sasha und Julia Röntgen ist ein sehr niedliches Gute-Nacht-Geschichtenbuch für Kunder. Der Illustrator Matthias Derenbach konnte dem Buch durch seine sehr schönen und im Text integrierten Bilder, den Geschichten einen gewissen Zauber hinzufügen und unterstützt hierdurch das Geschriebene.
Das Buch erzählt in 10 Kurzgeschichten von dem Jungen Toto, der mit seiner Freundin und Cousine Mimi sowie dem Meerscheinchen-Kuscheltier Luna jede Nacht ein Abenteuer erlebt. Sie reisen im Traum mit einer Rakete zum Mond und treffen dort auf den Mann im Mond, seine Frau Belatrix, das Glühwürmchen Glow und das allsehende Fernrohr.
Da es sich um 10 kurze Geschichten handelt, kann man jeden Abend eine weitere Geschichte vor dem Schlafengehen vorlesen und so die Spannung auf den nächsten Abend und die neue Geschichte erzeugen.
Anfangs werden die Darsteller der Geschichte einzeln vorgestellt, was meines Erachtens nicht notwendig gewesen wäre. Vielleicht hätte man dieses auch in den Geschichten unterbringen können. Hätte dies eher bei einem "Folgeband" erwartet, aber das tut dem Buch keinen Abbruch. Das Buch endet gefühlt etwas plötzlich, man hat in dem Sinne keinen richtigen "Abschluss".
Jede Geschichte behandelt unterschiedliche Themen bzw. Gefühle und endet mit einem einheitlichen Vers, sodass das Kind erkennt, dass die Geschichte zu Ende ist.
Sehr gut fand ich auch, dass einige Fakten in den Geschichten untergebracht sind (warum leuchten die Sterne, was tun bei Gewitter), was wissbegierige Kinder insbesondere freuen wird.
Das Buch erzählt in 10 Kurzgeschichten von dem Jungen Toto, der mit seiner Freundin und Cousine Mimi sowie dem Meerscheinchen-Kuscheltier Luna jede Nacht ein Abenteuer erlebt. Sie reisen im Traum mit einer Rakete zum Mond und treffen dort auf den Mann im Mond, seine Frau Belatrix, das Glühwürmchen Glow und das allsehende Fernrohr.
Da es sich um 10 kurze Geschichten handelt, kann man jeden Abend eine weitere Geschichte vor dem Schlafengehen vorlesen und so die Spannung auf den nächsten Abend und die neue Geschichte erzeugen.
Anfangs werden die Darsteller der Geschichte einzeln vorgestellt, was meines Erachtens nicht notwendig gewesen wäre. Vielleicht hätte man dieses auch in den Geschichten unterbringen können. Hätte dies eher bei einem "Folgeband" erwartet, aber das tut dem Buch keinen Abbruch. Das Buch endet gefühlt etwas plötzlich, man hat in dem Sinne keinen richtigen "Abschluss".
Jede Geschichte behandelt unterschiedliche Themen bzw. Gefühle und endet mit einem einheitlichen Vers, sodass das Kind erkennt, dass die Geschichte zu Ende ist.
Sehr gut fand ich auch, dass einige Fakten in den Geschichten untergebracht sind (warum leuchten die Sterne, was tun bei Gewitter), was wissbegierige Kinder insbesondere freuen wird.