Hat noch viel Potenzial nach oben

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Das Buch „ Touch of Ink“ von Stefanie Lasthaus erschien am 1. Februar 2021 im Ravensburger Verlag und umfasst 544 Seiten. Die Leseempfehlung ist ab 14 Jahre. Es ist der erste Band eines Zweiteilers. Heute ist Stefanie Lasthaus leidenschaftliche Autorin für Belletristik wie Jugendbuch, Lektorin und Redakteurin und bereist in ihren Büchern die Länder, die sie faszinieren.

Quinn trägt schon seit klein auf ein Tattoo in ihrem Nacken. Doch keiner weiß, warum sie es dort besitzt. Sie weiß nur das sie adoptiert ist, welches Elternteil tätowiert sein Kind? Quinn zieht nach Vancouver Island zu ihrer Schwester. Sie verstehen sich einfach zusammen am besten. An der University trifft sie auf Nathan, ein geheimnisvoller Junge der mehr Geheimnisse mit sich trägt als man glaubt. Sie würde gerne mehr erfahren und versucht zusammen mit Nathan mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden. Denn verwaschene Visionen verfolgen sie seit Monaten.

Das Cover ist schlicht, glitzernd. Mit einer rosa ranken Pflanze, das Cover verrät nichts vom inhaltlichem. Es ist schön anzuschauen.

Quinn ist ein starker Charakter und scheut keiner Gefahr, sie ist offen und ehrlich. Nathan ist ein sehr interessanter Typ, geheimnisvoll aber zum Glück kein möchte gerne Badboy. Mir gegenüber sind sie sympathisch.

Ich habe das Buch leider knapp über die Hälfte abbrechen müssen, der Einstieg war wirklich interessant doch mit jeder Seite wurde es einfach langweilig. Der Lesespaß ist einfach dahingeflogen. Die einzelnen Tribes der Gestaltwandler war sehr interessant. Doch mir fehlte jegliche Spannung oder Anreiz weiterzulesen. Die Charaktere und das Cover sind das einzige, was dieses Buch schön darbietet. Die Geschichte hat noch sehr viel Potenzial nach oben, denn die Grundidee ist fantastisch. Leider kann ich keine Empfehlung aussprechen.