Kanadas Wälder und ganz viel Magie

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shadowbaki Avatar

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Quinn fängt ihr Studium an und es läuft nicht gerade glatt:
Der sehr aussichtsreiche Job, auf den sie sich soeben beworben hat, wird ihr von einem (zugegebenermaßen) sympathischen Kerl namens Nathan vor der Nase weggeschnappt.
Und auch ihre Schwindelanfälle nehmen zu.
Trotz Allem gibt sie nicht auf, findet neue Freunde und kommt Nathan näher.
Es könnte alles so schön normal sein, wäre da nicht ihr Tattoo im Nacken, dass sie schon von Kindesbeinen auf hat und das Geheimnis von Nathan und einigen anderen im Ort.
Ob das vielleicht zusammenhängt?
Gemeinsam versuchen Quinn, Nathan und dessen bester Freund mehr darüber herauszufinden.

Stefanie Lasthaus ist hier eine tolle fantastische Geschichte gelungen rund um Kanadas Wälder und einigen Mythen.
Ich mag besonders die Beziehungen zwischen Wandlern und ihren Sängern, da sie tief reicht aber nicht auf sexuelle Weise.
Obwohl einige Dinge voraussehbar waren, hat mich "A Touch of Ink" sehr gut unterhalten und endet mit einem fiesen Cliffhanger.
Ich kann es kaum erwarten auch den zweiten Teil zu lesen.