Spannender Auftakt!
Touch of Ink von Stefanie Lasthaus ist der erste Teil einer Fantasy-Diologie.
Mich hat vor der Leseprobe schon das Cover fasziniert und was soll ich sagen, in echt sieht es noch viel schöner aus. Auf der einen Seite sehr schlicht und dunkel gehalten, aber durch die silbrigen Effekte ein absoluter Hingucker.
Warum wurde Quinn als Kleinkind tätowiert? Wer waren ihre Eltern, die sie vor einem Kinderheim ausgesetzt haben? Und was hat es mit ihren Visionen und den daraus resultierenden Stimmungsschwankungen auf sich?
Alles Fragen, die sich Quinn schon ihr Leben lang stellt, aber noch nie war sie so nah an der Antwort, wie in ihrem neuen Zuhause in Vancouver. Quinn beginnt dort zu studieren und hat von der ersten Begegnung eine Verbindung zu Nathan, seitdem werden ihre Anfälle aber auch schlimmer.
Nathan ist ein Wandler und kann sich in ein Tier verwandeln. Er weiht Quinn in die Sage der Wandler und Sänger ein und sie finden heraus, dass Quinns Tattoo ein uraltes Symbol ist und ihr wahre Ich blockiert. Sie kommen langsam hinter das Geheimnis von Quinns Herkunft und bringen sich und ihre Freunde dadurch in Gefahr.
Die Geschichte lässt sich super lesen und mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr. Im mittleren Teil war es mir ein wenig zu langatmig und die Spannung ging mir dadurch ein wenig verloren. Das wurde aber auf den letzten 100 Seiten wieder weggemacht und auf dem Höhepunkt der Spannung folgt natürlich ein Cliffhanger. Ich bin sehr gespannt, wie es für Quinn und Nathan weitergeht.
Mich hat vor der Leseprobe schon das Cover fasziniert und was soll ich sagen, in echt sieht es noch viel schöner aus. Auf der einen Seite sehr schlicht und dunkel gehalten, aber durch die silbrigen Effekte ein absoluter Hingucker.
Warum wurde Quinn als Kleinkind tätowiert? Wer waren ihre Eltern, die sie vor einem Kinderheim ausgesetzt haben? Und was hat es mit ihren Visionen und den daraus resultierenden Stimmungsschwankungen auf sich?
Alles Fragen, die sich Quinn schon ihr Leben lang stellt, aber noch nie war sie so nah an der Antwort, wie in ihrem neuen Zuhause in Vancouver. Quinn beginnt dort zu studieren und hat von der ersten Begegnung eine Verbindung zu Nathan, seitdem werden ihre Anfälle aber auch schlimmer.
Nathan ist ein Wandler und kann sich in ein Tier verwandeln. Er weiht Quinn in die Sage der Wandler und Sänger ein und sie finden heraus, dass Quinns Tattoo ein uraltes Symbol ist und ihr wahre Ich blockiert. Sie kommen langsam hinter das Geheimnis von Quinns Herkunft und bringen sich und ihre Freunde dadurch in Gefahr.
Die Geschichte lässt sich super lesen und mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr. Im mittleren Teil war es mir ein wenig zu langatmig und die Spannung ging mir dadurch ein wenig verloren. Das wurde aber auf den letzten 100 Seiten wieder weggemacht und auf dem Höhepunkt der Spannung folgt natürlich ein Cliffhanger. Ich bin sehr gespannt, wie es für Quinn und Nathan weitergeht.