Das Cover von „Trabant“ ähnelt einer alten Zeichnung, die sonst heutzutage im Museum hängen würde. Der Sprachstil passt sich dem an. Es ist, als würde man einen Literaturklassiker lesen. Die Sprache ist sehr bildhaft und die Sätze umfangreich. Man taucht sofort in die Welt des Protagonisten Georg ein und spürt, was er spürt. Ich würde „Trabant“ gern weiterlesen, um nach der Leseprobe auch die komplette Geschichte mit Georgs Vater zu erfahren, die im Klappentext angeteasert wird. Ich freue mich auf einen literarisch hochwertigen Roman.