Der Roman " Trabant " ist der Debütroman des jungen Schriftsteller Stefan Sommer. Es umfasst 236 Seiten welche in viele unterschiedlich lange gut lesbare Kapitel unterteilt sind.
Der Schreibstil ist flüssig, enthält aber sehr viele Rückblicke, Erinnerungen an die Vergangenheit der Familie des Hauptprotagonisten. Dies sind meist interessante Diskurse zu den unterschiedlichsten Ansätzen und Themen. Jedoch haben sie meinen Lesefluss etwas gehemmt da mir oft der Zusammenhang gefehlt hat. Oft war mir auch nicht klar ob es Wahrheit oder Einbildung war.
Alles in allem lässt mich der Romsn etwas verwirrt und ratlos zurück leider. Auch wenn ich zwischendurch Passagen auch durchaus gut und erheiternt fand handelt es sich hier meines Erachtens um eine sehr spezielle Form des Roman's. Vielleicht wären ein paar Seiten mehr hilfreich gewesen.
Die Ausflüge in die Astronomie fand ich persönlich ermüdend.
Der Schreibstil ist flüssig, enthält aber sehr viele Rückblicke, Erinnerungen an die Vergangenheit der Familie des Hauptprotagonisten. Dies sind meist interessante Diskurse zu den unterschiedlichsten Ansätzen und Themen. Jedoch haben sie meinen Lesefluss etwas gehemmt da mir oft der Zusammenhang gefehlt hat. Oft war mir auch nicht klar ob es Wahrheit oder Einbildung war.
Alles in allem lässt mich der Romsn etwas verwirrt und ratlos zurück leider. Auch wenn ich zwischendurch Passagen auch durchaus gut und erheiternt fand handelt es sich hier meines Erachtens um eine sehr spezielle Form des Roman's. Vielleicht wären ein paar Seiten mehr hilfreich gewesen.
Die Ausflüge in die Astronomie fand ich persönlich ermüdend.