Ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich mich überhaupt an die Leseprobe wagen möchte. Zum Einen kannte ich die Autorin nicht - ist vermutlich eher ne lokal begrenzte Bekanntheit - zum Anderen ist Trauer etwas sehr Privates und ich wußte nicht, ob ich ausgerechnet da zur Voyeurin werden wollte, ob es sich denn voyeuristisch anfühlen würde.
Das tat es nicht. Zumindest nicht richtig. Das lag sicher auch an der schonungslosen Offenheit mit der die Autorin an die Sache gegangen ist. Und zumindest die Tränen, die sie sich im Vorwort wünscht, sind bei mir auf jeden Fall geflossen.
Das tat es nicht. Zumindest nicht richtig. Das lag sicher auch an der schonungslosen Offenheit mit der die Autorin an die Sache gegangen ist. Und zumindest die Tränen, die sie sich im Vorwort wünscht, sind bei mir auf jeden Fall geflossen.