Tränen, Liebe, Lebensgier - von der Trauerfrau zur Powerfrau
In dem Buch , von der Autorin Kimberly Hagen, namens Tränen, Liebe, Lebensgier- Mein Trauertagebuch, erzählt die Autorin über den Tod ihres Mannes, sowie ihre Erfahrungen mit der Bürokratie, den Umgang mit Kollegen und Freunden sowie Bekannten, ihrer Trauer und wie sie lernt mit den Schmerz umzugehen und ihr Leben als eigenständige Person wieder zu meistern. Kimberly nennt es den Weg von der Trauerfrau zur Powerfrau.
Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Ich-Perspektive geschrieben.
Mein Fazit:
Das Buch ist in einem flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Autorin wirkt sehr authentisch in ihren Erzählungen von Tiefs zu Hochs und wieder Tiefs. Sie erzählt immer wieder von den Konfrontationen mit der Erinnerung und spricht sehr interessante Themen an, wie zum Beispiel die Krafttiere, die einen etwas sagen wollen. Ich finde Kimberly ihre Aussagen recht hilfreich. Selbst ein Supermarktbesuch kann schon zu einem erfolgreichen Tag zählen und man darf sich für jeden kleinen geschafften Schritt loben. Man darf seine Gefühle ob Traurigkeit oder auch glücklich sein zu lassen und wenn man gerade tanzen möchte geht auch dies. Man sollte weniger daran denken, welche Aufgaben sich gerade türmen, da der Körper mit der Trauer und dem Schmerz schon einen großen Kampf aufnimmt. Natürlich findet jeder einen anderen Weg mit dem Verlust umzugehen, dennoch fand ich es super, dass man dabei so okay ist wie man gerade ist.
Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Ich-Perspektive geschrieben.
Mein Fazit:
Das Buch ist in einem flüssigen Schreibstil geschrieben. Die Autorin wirkt sehr authentisch in ihren Erzählungen von Tiefs zu Hochs und wieder Tiefs. Sie erzählt immer wieder von den Konfrontationen mit der Erinnerung und spricht sehr interessante Themen an, wie zum Beispiel die Krafttiere, die einen etwas sagen wollen. Ich finde Kimberly ihre Aussagen recht hilfreich. Selbst ein Supermarktbesuch kann schon zu einem erfolgreichen Tag zählen und man darf sich für jeden kleinen geschafften Schritt loben. Man darf seine Gefühle ob Traurigkeit oder auch glücklich sein zu lassen und wenn man gerade tanzen möchte geht auch dies. Man sollte weniger daran denken, welche Aufgaben sich gerade türmen, da der Körper mit der Trauer und dem Schmerz schon einen großen Kampf aufnimmt. Natürlich findet jeder einen anderen Weg mit dem Verlust umzugehen, dennoch fand ich es super, dass man dabei so okay ist wie man gerade ist.