"Was willst du mal werden?" - diese Frage wird wohl jedes Kind einmal gefragt. So auch Aron, der mit seinem Papa durch den Wald fährt. Doch ihm fällt die Antwort auf diese Frage nicht leicht. Was soll er mal werden? Worin ist er gut? Während Aron ins Grübeln kommt, verdeutlicht ihm sein Vater, wie unterschiedlich Menschen sind.
Das Buch motiviert Kinder, auf die Suche nach sich selbst zu gehen und insbesondere kreative Menschen, ihre Gabe zu nutzen. Jedoch denke ich, dass anders als im Buch beschrieben, auch Träumer große Denker sind, die sich oft in Details und Geschichten verlieren können.
Dieses Träumerdasein wird durch wunderschöne Illustrationen unterstützt. Als Leser taucht man in die Fantasiewelt Arons ein, wenn er wiedermal seinem Papa nicht zuhörte, sondern mit seinem Kopf im nächsten Abenteuer steckte. Die Bilder sind elementar im Buch, während die Schrift durch Größe und schlichte Gestaltung in den Hintergrund rückt.
Insgesamt begeistern die wunderschönen Illustrationen mehr, als die reine Geschichte. Sie recht kurz auf sieben Seiten gehalten, während drei weitere Seiten die Fantasiewelt Arons darstellen. Ich würde das Buch gezielt einem Kind schenken, welches selbst ein Träumer ist oder an seinem Wesen zweifelt. Als tägliche Gutenachtgeschichte ist das Buch weniger geeignet.
Das Buch motiviert Kinder, auf die Suche nach sich selbst zu gehen und insbesondere kreative Menschen, ihre Gabe zu nutzen. Jedoch denke ich, dass anders als im Buch beschrieben, auch Träumer große Denker sind, die sich oft in Details und Geschichten verlieren können.
Dieses Träumerdasein wird durch wunderschöne Illustrationen unterstützt. Als Leser taucht man in die Fantasiewelt Arons ein, wenn er wiedermal seinem Papa nicht zuhörte, sondern mit seinem Kopf im nächsten Abenteuer steckte. Die Bilder sind elementar im Buch, während die Schrift durch Größe und schlichte Gestaltung in den Hintergrund rückt.
Insgesamt begeistern die wunderschönen Illustrationen mehr, als die reine Geschichte. Sie recht kurz auf sieben Seiten gehalten, während drei weitere Seiten die Fantasiewelt Arons darstellen. Ich würde das Buch gezielt einem Kind schenken, welches selbst ein Träumer ist oder an seinem Wesen zweifelt. Als tägliche Gutenachtgeschichte ist das Buch weniger geeignet.