Anders als all seine Freunde weiss Aron nicht was er werden soll, denn er weiss nicht was er gut kann. Sein Vater erklärt ihm, dass Arons Freunde haben ganz genaue Vorstellungen davon, was sie später werden wollen: Astronaut, Archäologe oder Achterbahntester. Nur Aron weiß nicht, was er werden möchte. Denn er weiß nicht, was er gut kann. Also erklärt sein Vater ihm, dass es verschiedene Gruppen von Menschen gibt: Denker und Macher gibt. Und dann gibt es die Täumer wie Aron, die das schöne in die Welt bringen.
Das Buch ist schön illustriert. Traumhaft geht es los mit dem Auto durch die Wälder hier und da mal ein kleines Traum bild. Die traumbilder werden immer mehr und während der Vater erzählt schweifen Arons gedanken ab. Und es gibt nur noch Träume znd das ist es auch was zu einem punkt abzug geführt hat ich fand es etwas kostruiert, das Aron etwas auf dem Herzen hat den Vatervfragt und dann mitten in der Erzähmung abschweift und zu tumen anfängt. Die kinder haben es auch erst mit erklärung verstanden . Vorallem weil im text ein tier erwähnt wird das dann aber gar nicht zu den illustrationen gepasst hat. Das hötte stimmiger gestaltet werden können und einen anderen übergangen haben müssen.
Das Buch ist schön illustriert. Traumhaft geht es los mit dem Auto durch die Wälder hier und da mal ein kleines Traum bild. Die traumbilder werden immer mehr und während der Vater erzählt schweifen Arons gedanken ab. Und es gibt nur noch Träume znd das ist es auch was zu einem punkt abzug geführt hat ich fand es etwas kostruiert, das Aron etwas auf dem Herzen hat den Vatervfragt und dann mitten in der Erzähmung abschweift und zu tumen anfängt. Die kinder haben es auch erst mit erklärung verstanden . Vorallem weil im text ein tier erwähnt wird das dann aber gar nicht zu den illustrationen gepasst hat. Das hötte stimmiger gestaltet werden können und einen anderen übergangen haben müssen.