Nachdem Aron aus der Schule kommt, ist er besorgt: Alle aus seiner Klasse wissen, was sie später werden möchten. Mo möchte Feuerwehrmann werden, Sarah wird Präsidentin und Afsane wird Elefantenpflegerin. Aron weiß jedoch nicht, was ihm liegt. Sein Papa erklärt es ihm: Wir Menschen sind alle gleich und doch so individuell und unterschiedlich. Er erklärt Aron, dass er ein Träumer ist, der die Welt zu einem schöneren Ort machen kann.
Dieses Bilderbuch verzaubert! Mit vielen liebevollen Illustrationen zieht es einen richtig in seinen Bann. Diese Vater-Sohn-Geschichte macht den Kindern Mut, die noch nicht wissen, was sie später werden möchten oder eben genauso viel träumen wie Aron. Interessant finde ich das Spiel mit den Farben, die zu Beginn trostlos und dunkel erscheinen, während sie im Laufe des Buches immer fröhlicher werden. Ich hätte mir lediglich etwas mehr Text gewünscht, was die Geschichte an sich abgerundet hätte. Trotzdem gefällt mir die Geschichte von Aron sehr gut und kann als Mutmach-Buch verstanden und genutzt werden.
Dieses Bilderbuch verzaubert! Mit vielen liebevollen Illustrationen zieht es einen richtig in seinen Bann. Diese Vater-Sohn-Geschichte macht den Kindern Mut, die noch nicht wissen, was sie später werden möchten oder eben genauso viel träumen wie Aron. Interessant finde ich das Spiel mit den Farben, die zu Beginn trostlos und dunkel erscheinen, während sie im Laufe des Buches immer fröhlicher werden. Ich hätte mir lediglich etwas mehr Text gewünscht, was die Geschichte an sich abgerundet hätte. Trotzdem gefällt mir die Geschichte von Aron sehr gut und kann als Mutmach-Buch verstanden und genutzt werden.