Auf den Spuren der eigenen Traumata – Verständlich und einfühlsam geschrieben
„Trauma ENDLICH überwinden“ von Dr. Aylin Thiel ist kein klassisches Fachbuch, sondern vielmehr ein persönlicher, fast therapeutischer Begleiter für alle, die spüren: Irgendetwas in meinem Leben stimmt nicht – und ich weiß nicht, warum. Genau diese diffuse Unzufriedenheit oder innere Leere greift Thiel auf und bietet fundierte, gleichzeitig aber gut verständliche Erklärungen dafür, wie frühere Traumatisierungen unser heutiges Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen können.
Besonders gelungen finde ich die klare Sprache, in der komplexe psychologische Zusammenhänge erklärt werden – ohne Fachjargon, ohne Pathologisierung. Thiel schafft es, Mitgefühl zu wecken, ohne selbst Mitleid zu erzeugen. Stattdessen macht sie Mut! Denn: Heilung ist möglich, und der erste Schritt ist das Erkennen. Die Übungen und Reflexionsfragen regen zur Selbstbeobachtung an, ohne Druck auszuüben – ideal für alle, die sich selbst vorsichtig annähern wollen.
Die Autorin vermittelt authentisch, dass sie nicht nur vom Fach ist, sondern auch mitfühlt. Ihre eigene Erfahrung als Therapeutin und dreifache Mutter fließt spürbar auf jeder Seite des Buches ein. Das macht es nahbar und glaubwürdig – anders als viele theoretische Ratgeber. Besonders hilfreich fand ich die Kapitel über das autonome Nervensystem und darüber, wie man sich selbst wieder regulieren kann.
Anmerken möchte ich an dieser Stelle aber noch, dass das Buch keine Therapie ersetzt! Es kann jedoch eine wertvolle Vorbereitung oder Ergänzung sein. Vielleicht hätte ich mir noch ein paar mehr Beispiele aus echten Therapieverläufen gewünscht, um den Bezug zur Praxis zu vertiefen.
Mein Fazit:
Ein wichtiges Buch für alle, die aus alten Mustern ausbrechen und ihrem Leben eine neue Richtung geben möchten. Für Betroffene, Angehörige oder auch Fachleute, die einfühlsame Impulse für ihre Arbeit suchen. Absolut empfehlenswert – besonders für Menschen, die bisher „einfach nur funktioniert“ haben und sich jetzt selbst begegnen wollen.
Besonders gelungen finde ich die klare Sprache, in der komplexe psychologische Zusammenhänge erklärt werden – ohne Fachjargon, ohne Pathologisierung. Thiel schafft es, Mitgefühl zu wecken, ohne selbst Mitleid zu erzeugen. Stattdessen macht sie Mut! Denn: Heilung ist möglich, und der erste Schritt ist das Erkennen. Die Übungen und Reflexionsfragen regen zur Selbstbeobachtung an, ohne Druck auszuüben – ideal für alle, die sich selbst vorsichtig annähern wollen.
Die Autorin vermittelt authentisch, dass sie nicht nur vom Fach ist, sondern auch mitfühlt. Ihre eigene Erfahrung als Therapeutin und dreifache Mutter fließt spürbar auf jeder Seite des Buches ein. Das macht es nahbar und glaubwürdig – anders als viele theoretische Ratgeber. Besonders hilfreich fand ich die Kapitel über das autonome Nervensystem und darüber, wie man sich selbst wieder regulieren kann.
Anmerken möchte ich an dieser Stelle aber noch, dass das Buch keine Therapie ersetzt! Es kann jedoch eine wertvolle Vorbereitung oder Ergänzung sein. Vielleicht hätte ich mir noch ein paar mehr Beispiele aus echten Therapieverläufen gewünscht, um den Bezug zur Praxis zu vertiefen.
Mein Fazit:
Ein wichtiges Buch für alle, die aus alten Mustern ausbrechen und ihrem Leben eine neue Richtung geben möchten. Für Betroffene, Angehörige oder auch Fachleute, die einfühlsame Impulse für ihre Arbeit suchen. Absolut empfehlenswert – besonders für Menschen, die bisher „einfach nur funktioniert“ haben und sich jetzt selbst begegnen wollen.