Dieses Buch ist Erkenntnis, Therapie und eine Umarmung in einem
Bereits in der Einleitung grenzt sich das vorliegende Werk klar ab: Es erhebt nicht den Anspruch, sämtliche Formen von Traumata zu behandeln, sondern richtet seinen Fokus gezielt auf das Entwicklungstrauma – eine Form seelischer Verletzung, die oft subtil, aber tiefgreifend ist. Die Autorin bzw. der Autor schafft es, diese Differenzierung transparent darzulegen und somit eine solide, theoretische Grundlage für die weitere Lektüre zu schaffen.
Was dieses Buch jedoch besonders macht, ist seine außergewöhnliche Vielschichtigkeit: Es ist ein Arbeitsbuch, ein psychoedukatives Grundlagenwerk – und zugleich ein zutiefst menschlicher Begleiter. Es richtet sich nicht nur an Fachleute oder Menschen mit klinischer Diagnose, sondern an all jene, die mit innerer Unsicherheit, Selbstkritik und dem lähmenden Gefühl, „nicht genug zu sein“, zu kämpfen haben.
Fragen wie „Wie oft kritisierst du dich für Dinge, die du anderen verzeihen würdest?“ oder „Würde ich so mit einem Freund sprechen?“ treffen ins Mark. Sie bringen nicht nur zum Innehalten, sondern wirken – wie so vieles in diesem Buch – wie ein sanfter, aber ehrlicher Spiegel. Die Inhalte sind theoretisch fundiert, jedoch in einer zugänglichen Sprache verfasst. Gleichzeitig lädt das Buch zur aktiven Auseinandersetzung ein: Reflexionsübungen, Impulse und „Hausaufgaben“ gleichen therapeutischen Interventionen und fördern einen behutsamen inneren Prozess.
Was mich persönlich besonders berührt hat, ist der warme, fast freundschaftliche Ton, der sich durch die Kapitel zieht. Dieses Buch erhebt sich nicht über seine Leser:innen, sondern begegnet ihnen auf Augenhöhe – verständnisvoll, direkt und stärkend. Es konfrontiert, ohne zu überfordern. Es klärt auf, ohne zu belehren. Und es vermittelt auf jeder Seite: Du bist nicht falsch, du bist verletzlich – und genau darin liegt deine Kraft.
Für mich ist dieses Buch weit mehr als eine theoretische Abhandlung über Entwicklungstrauma. Es ist Erkenntnis, Therapie – und eine Umarmung in einem. Ich kann es jeder Person ans Herz legen, die bereit ist, sich selbst mit neuen Augen zu sehen.
Was dieses Buch jedoch besonders macht, ist seine außergewöhnliche Vielschichtigkeit: Es ist ein Arbeitsbuch, ein psychoedukatives Grundlagenwerk – und zugleich ein zutiefst menschlicher Begleiter. Es richtet sich nicht nur an Fachleute oder Menschen mit klinischer Diagnose, sondern an all jene, die mit innerer Unsicherheit, Selbstkritik und dem lähmenden Gefühl, „nicht genug zu sein“, zu kämpfen haben.
Fragen wie „Wie oft kritisierst du dich für Dinge, die du anderen verzeihen würdest?“ oder „Würde ich so mit einem Freund sprechen?“ treffen ins Mark. Sie bringen nicht nur zum Innehalten, sondern wirken – wie so vieles in diesem Buch – wie ein sanfter, aber ehrlicher Spiegel. Die Inhalte sind theoretisch fundiert, jedoch in einer zugänglichen Sprache verfasst. Gleichzeitig lädt das Buch zur aktiven Auseinandersetzung ein: Reflexionsübungen, Impulse und „Hausaufgaben“ gleichen therapeutischen Interventionen und fördern einen behutsamen inneren Prozess.
Was mich persönlich besonders berührt hat, ist der warme, fast freundschaftliche Ton, der sich durch die Kapitel zieht. Dieses Buch erhebt sich nicht über seine Leser:innen, sondern begegnet ihnen auf Augenhöhe – verständnisvoll, direkt und stärkend. Es konfrontiert, ohne zu überfordern. Es klärt auf, ohne zu belehren. Und es vermittelt auf jeder Seite: Du bist nicht falsch, du bist verletzlich – und genau darin liegt deine Kraft.
Für mich ist dieses Buch weit mehr als eine theoretische Abhandlung über Entwicklungstrauma. Es ist Erkenntnis, Therapie – und eine Umarmung in einem. Ich kann es jeder Person ans Herz legen, die bereit ist, sich selbst mit neuen Augen zu sehen.