Solides Buch zur Ergänzung für Traumatherapie (aber nicht als Ersatz!)
Zunächst zum Cover, welches - wie ich finde - schlicht, minimalistisch und schick gestaltet ist. Es ist nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
In dem Buch geht es darum, Erinnerungen und Angewohnheiten an traumatischen Erlebnissen zu überwinden, untermalt mit Fallbeispielen sowie Übungen, die mich teilweise an jene aus meinen Therapiestunden erinnern. Dementsprechend kann ich durchaus sagen, dass sich die Autorin darüber Gedanken gemacht hat, auch wenn man natürlich nicht alles in einem einzigen Buch festhalten kann und das Buch keine Therapie ersetzt. Als ergänzendes Material könnte es durchaus passen.
Den Schreibstil finde ich ebenfalls größtenteils angenehm. Jedoch fand ich aufgrund der Font-Wahl zwei der Briefe am Ende schwer zu lesen (mir ist bewusst, dass die Textdesigns etwas Handgeschriebenes darstellen sollen).
Da es nicht unbedingt Figuren gibt (lediglich die vier Personen, deren Erfahrungen als Beispiele herangebracht werden), kann ich diesen Punkt nicht beurteilen.
Insgesamt fand ich das Buch solide.
In dem Buch geht es darum, Erinnerungen und Angewohnheiten an traumatischen Erlebnissen zu überwinden, untermalt mit Fallbeispielen sowie Übungen, die mich teilweise an jene aus meinen Therapiestunden erinnern. Dementsprechend kann ich durchaus sagen, dass sich die Autorin darüber Gedanken gemacht hat, auch wenn man natürlich nicht alles in einem einzigen Buch festhalten kann und das Buch keine Therapie ersetzt. Als ergänzendes Material könnte es durchaus passen.
Den Schreibstil finde ich ebenfalls größtenteils angenehm. Jedoch fand ich aufgrund der Font-Wahl zwei der Briefe am Ende schwer zu lesen (mir ist bewusst, dass die Textdesigns etwas Handgeschriebenes darstellen sollen).
Da es nicht unbedingt Figuren gibt (lediglich die vier Personen, deren Erfahrungen als Beispiele herangebracht werden), kann ich diesen Punkt nicht beurteilen.
Insgesamt fand ich das Buch solide.