Anstrengendes Sprachbild, das Neugierde weckt
So wie sich „Treacle Walker“ etwas umständlich spricht, scheint auch der Charakter des Buchs. Die Dialoge sind schwierig, geheimnisvoll lückenhaft und sprachlich sehr im Slang, sodass es mühsam ist, zu folgen. Das erinnert mich an den Wolkenatlas, auch da gab es Passagen, in denen sich die Protagonisten einer ungewöhnlichen Grammatik bedienten.
Insgesamt reicht die Leseprobe nicht aus, um einen passablen Eindruck vom Buch zu erhalten. Sie macht aufgrund der scheinbar unsinnigen Gespräche und des merkwürdigen Tauschhandels trotzdem auf gewisse Art neugierig. Fakt ist, sollten die Dialoge über das ganze Buch auf diesem Level bleiben, wird es eine anstrengende Lesereise. Aber was von der „Hobbitpresse“ verlegt wurde, ist sicherlich trotzdem lohnenswert.
Insgesamt reicht die Leseprobe nicht aus, um einen passablen Eindruck vom Buch zu erhalten. Sie macht aufgrund der scheinbar unsinnigen Gespräche und des merkwürdigen Tauschhandels trotzdem auf gewisse Art neugierig. Fakt ist, sollten die Dialoge über das ganze Buch auf diesem Level bleiben, wird es eine anstrengende Lesereise. Aber was von der „Hobbitpresse“ verlegt wurde, ist sicherlich trotzdem lohnenswert.