Vorab möchte ich sagen, dass ich von dem Buch Autor bisher nichts gelesen hatte. Mich hat einfach der Titel „derWanderheiler“ und die Herkunft des Autors „England“ fasziniert und dazu bewogen, mich zum lesen zu bewerben. Das Buch ist wunderschön in dunkelgrün eingebunden. Es ist in ganz kurze Abschnitten geschrieben und da sind die Seiten nicht ganz ausgefüllt. Eigentlich ist es ganz schnell gelesen. Aber …ich wollte versuchen es zu verstehen. Für mich ist es eine verwirrende Handlung. Der Anfang verspricht ja noch interessant zu werden. Ein Junge, der auf einem Auge schwachsichtig ist, lebt alleine in einem Haus. Eines Tages kommt ein fahrender Händler, der nach Lumpen, Knochen und Papier ruft. Der Junge tauscht bei ihm Sachen und so bekommt er von den fahrenden Händler was anderes dafür. Er bekommt unter neuerem einen Reibstein, der ihn auf seinem Weg immer wieder bin finsteren gestalten begegnen lässt. Alle geben ihm Hinweise für sein zukünftiges Leben. Leider sehe ich nicht so den Sinn in diesem Buch .