Leider verwirrend

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doralupin Avatar

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Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war ich gleich sehr neugierig auf die Geschichte und war gespannt was dahinter steckt. Im Nachhinein muss ich aber leider sagen das die Story mich verwirrt zurück lässt.

Inhaltlich geht es um den jungen Joseph, der einem Ruf vor seinem Fenster folgt und er findet vor seiner Tür einen fahrenden Händler mit dem Namen Treacle Walker, sowie seinen Karren, auf dem er mit eine Kiste voller mysteriöser Gegenstände durch die englischen Lande zieht. Und so beginnt ein phantastisches Abenteuer voller magischer Begegnungen.
Joseph Coppock, ein kleiner Junge, lebt allein in einem alten Haus an einer Eisenbahnstrecke im Nordwesten Englands. Er hat ein schwachsichtiges Auge, liest gerne Comics und spielt mit Murmeln, vor allem mit seinem heißgeliebten Bucker. Eines Tages taucht ein Lumpensammler namens Treacle Walker auf, der ein leeres Töpfchen allheilender Medizin und einen Reibstein gegen Josephs alten Schlafanzug und den Knochen einer Lammschulter eintauscht, woraufhin zwischen den beiden eine außergewöhnmliche Freundschaft entsteht. Treacle Walker bringt Mythen, Magie, Wunder und jene Geschichten, die wir für uns selbst erfinden. Eine bemerkenswerte Erkundung des Vergehens der Zeit und ihrer Auswirkung auf einen in sich gekehrten Jungen, der versucht, sich einen Reim auf die Welt um ihn herum zu machen.

Ich fande die Geschichte hat sich richtig magisch und spannend angehört, doch der Schreibstil und die Geschichte haben mich leider sehr verwirrt stehen lassen und ich habe sie wohl leider nicht richtig begriffen. Schade, denn ich finde den Treacle Walker als Figur eigentlich richtig spannend. Leider ist der Funke aber nicht übergesprungen.

Fazit: Ich habe die Geschichte leider nicht verstanden, hier kann man empfehlen sich mal eine Leseprobe anzusehen, denn es gibt ja durchaus Leser die den Zugang finden!