Wir begleiten Joseph Coppock, welcher ein schwachsichtiges Auge hat und alleine wohnt. Eines Tages kommt ein kurioser Mann namens Treacle Walker vorbei, welcher behauptet, allheilend zu sein. Kurz darauf gerät Joe in eine abenteuerliche Geschichte, voller Humor, Spannung und Freundschaft.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, trotzdem konnte ich das Buch in kurzer Zeit beenden. Die Fantasie in diesem Buch erinnert mich ein wenig an die Welt von Alice im Wunderland, oft weiß man nicht wo oben, unten, rechts oder links ist. Aber genau das war es, was mich gefesselt hat. Man wird in eine komplett neue Welt entführt und muss so einige Male überlegen, was gerade Wirklichkeit oder Fantasie ist.
Die Charaktere sind anschaulich beschrieben, und trotz dessen, dass das Buch recht kurz ist, kommt man schnell in die Geschichte rein. Es sollte jedoch bedacht werden, dass das Buch kein Neumodisches Fantasy Buch ist, ich würde es eher mit einer älteren Schreibweise, evtl. Richtung Tolkien vergleichen.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, trotzdem konnte ich das Buch in kurzer Zeit beenden. Die Fantasie in diesem Buch erinnert mich ein wenig an die Welt von Alice im Wunderland, oft weiß man nicht wo oben, unten, rechts oder links ist. Aber genau das war es, was mich gefesselt hat. Man wird in eine komplett neue Welt entführt und muss so einige Male überlegen, was gerade Wirklichkeit oder Fantasie ist.
Die Charaktere sind anschaulich beschrieben, und trotz dessen, dass das Buch recht kurz ist, kommt man schnell in die Geschichte rein. Es sollte jedoch bedacht werden, dass das Buch kein Neumodisches Fantasy Buch ist, ich würde es eher mit einer älteren Schreibweise, evtl. Richtung Tolkien vergleichen.