Ich liebe Familiengeschichten und Cover mit Meerblick kriegen mich immer.
Die Sprache Adams zu Beginn hat mich schon an einigen Stellen aufgeregt, gleichzeitig finde ich es total spannend, wie er sich selbst in einem Umfeld chronischer Unterschätzung befindet. Ambivalente Geschichten sind großartig, um genau das zu schulen. Ken ist auf den ersten Blick auch nicht gerade mein Lieblingscharakter, aber hier ist sicherlich noch mehr vorhanden als die neoliberale Fassade. Abby ist mir ziemlich sympathisch und wie spannend (und mutmaßlich auch schrecklich) ist bitte die Geschichte um Steph?!
Die Sprache Adams zu Beginn hat mich schon an einigen Stellen aufgeregt, gleichzeitig finde ich es total spannend, wie er sich selbst in einem Umfeld chronischer Unterschätzung befindet. Ambivalente Geschichten sind großartig, um genau das zu schulen. Ken ist auf den ersten Blick auch nicht gerade mein Lieblingscharakter, aber hier ist sicherlich noch mehr vorhanden als die neoliberale Fassade. Abby ist mir ziemlich sympathisch und wie spannend (und mutmaßlich auch schrecklich) ist bitte die Geschichte um Steph?!