Cape Cod
Die Protagonisten sind der fast siebzigjährige Adam und seine drei Kinder Abby, Ken und Steph. Wobei Steph aus einem Seitensprung entstanden ist und erst im Erwachsenenalter zur Familie stößt.
Der Roman spielt in Cape Cod und mich haben die Beschreibungen dieses Landstrichs fasziniert.
Die Protagonisten kommen abwechselnd in den einzelnen Kapiteln zu Wort und schildern ihre Sicht der Dinge, besonders sympathisch fand ich keinen von ihnen.
Der Vater, ein sehr erfolgreicher, aber genauso narzisstischer Meeresbiologe hat eine bipolare Störung, die gut medikamentös eingestellt ist. Zugunsten neuer Walforschungen setzt er die Medikamente ab.
Abby ist Künstlerin, bisher nicht besonders erfolgreich und "heimlich" schwanger.
Ken scheint für das politische Amt, das er anstrebt, üer Leichen zu gehen und ist auch sonst ein ziemlicher Unsympath.
Steph ist Polizistin, lebt mit ihrer Frau zusammen und hat einen kleinen Sohn.
Wie dieser 460 Seiten lange Roman geschrieben ist, hat mir sehr gut gefallen.
Er liest sich leicht, eignet sich bestens als Urlaubslektüre und triftet trotzdem nicht ins Seichte ab.
Der Roman spielt in Cape Cod und mich haben die Beschreibungen dieses Landstrichs fasziniert.
Die Protagonisten kommen abwechselnd in den einzelnen Kapiteln zu Wort und schildern ihre Sicht der Dinge, besonders sympathisch fand ich keinen von ihnen.
Der Vater, ein sehr erfolgreicher, aber genauso narzisstischer Meeresbiologe hat eine bipolare Störung, die gut medikamentös eingestellt ist. Zugunsten neuer Walforschungen setzt er die Medikamente ab.
Abby ist Künstlerin, bisher nicht besonders erfolgreich und "heimlich" schwanger.
Ken scheint für das politische Amt, das er anstrebt, üer Leichen zu gehen und ist auch sonst ein ziemlicher Unsympath.
Steph ist Polizistin, lebt mit ihrer Frau zusammen und hat einen kleinen Sohn.
Wie dieser 460 Seiten lange Roman geschrieben ist, hat mir sehr gut gefallen.
Er liest sich leicht, eignet sich bestens als Urlaubslektüre und triftet trotzdem nicht ins Seichte ab.