Familie und was sie mit uns macht
Adam hat eine bipolare Störung und muss regelmäßig Medikamente nehmen. Da der Walforscher gerne noch einmal brillieren möchte, nimmt er es mit der Dosierung nicht so genau. Er befürchtet nach seiner Rente in Vergessenheit zu geraten.
Währenddessen bereitet seine Familie die Geburtstagsfeier zu seinem 70. vor.
Seine Kinder Ken und Abby hat Adam nach dem frühen Tod seiner Frau allein groß gezogen. Als Kinder waren die beiden sich sehr nahe, doch als Abby 12 wurde, hat sie sich von ihrem Bruder zurückgezogen. Ken kann ihr das nicht verzeihen. Der Rückzug seiner Schwester und der frühe Tod seiner Mutter, haben ihn geprägt.
Und dann taucht auf einmal Steph auf. Steph hat erfahren, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist, als bei ihr eine Erbkrankheit diagnostiziert wird. Nun will sie ihren richtigen Vater kennenlernen.
Die Männer kommen in diesem Buch nicht gut weg. Sie sind selbst verliebt, egoistisch, empathielos und schätzen die Frauen in ihrem Leben nicht.
"Leise Frauenverachtung" (Seite 243) beschreibt es sehr gut. Aber in ihrem Unvermögen sind sie auch bemitleidenswert.
Der Schreibstil ist flüssig, lebendig und ohne Schnörkel. Die Persönlichkeiten sind gut herausgearbeitet und ich konnte ihr Denken und Handeln gut nachempfinden.
Diese Zitat von Seite 271 hat mir besonders gefallen:
"Es sind unsere Narben, die uns einzigartig machen. Nichts kaputtes ist je verloren."
Währenddessen bereitet seine Familie die Geburtstagsfeier zu seinem 70. vor.
Seine Kinder Ken und Abby hat Adam nach dem frühen Tod seiner Frau allein groß gezogen. Als Kinder waren die beiden sich sehr nahe, doch als Abby 12 wurde, hat sie sich von ihrem Bruder zurückgezogen. Ken kann ihr das nicht verzeihen. Der Rückzug seiner Schwester und der frühe Tod seiner Mutter, haben ihn geprägt.
Und dann taucht auf einmal Steph auf. Steph hat erfahren, dass ihr Vater nicht ihr Vater ist, als bei ihr eine Erbkrankheit diagnostiziert wird. Nun will sie ihren richtigen Vater kennenlernen.
Die Männer kommen in diesem Buch nicht gut weg. Sie sind selbst verliebt, egoistisch, empathielos und schätzen die Frauen in ihrem Leben nicht.
"Leise Frauenverachtung" (Seite 243) beschreibt es sehr gut. Aber in ihrem Unvermögen sind sie auch bemitleidenswert.
Der Schreibstil ist flüssig, lebendig und ohne Schnörkel. Die Persönlichkeiten sind gut herausgearbeitet und ich konnte ihr Denken und Handeln gut nachempfinden.
Diese Zitat von Seite 271 hat mir besonders gefallen:
"Es sind unsere Narben, die uns einzigartig machen. Nichts kaputtes ist je verloren."