Zuviel des Guten
Wer sind die Gardners? Je tiefer der Leser in die Geschichte dieser Familie eindringt, desto mehr bröckelt das vermeintliche Familienidyll. Wobei verschiedene Blickwinkel beleuchtet werden und nach und nach ein komplexes Bild dieser Familie, ihren Geheimnissen und Problemen entsteht. Mittendrin die Polizistin Steph, deren Rolle in diesem Gefüge zunächst unklar erscheint, bald aber schon Kontur gewinnt. Sie beschließt sich dieser Familie zu nähern. Jedoch ohne ihr eigenes Geheimnis zu offenbaren. Für die Anderen ist sie eine Fremde. Doch die Begegnungen häufen sich, bis Abby misstrauisch wird und Steph zur Rede stellt.
Die Handlung dieses Buches umfasst sehr viele Themen, welche teils aus unterschiedlichen Blickwinkeln durchleuchtet werden. Von Alkoholismus, (psychischen) Erkrankungen, Herkunft, Verlust und problematischer Kindheit über Politik, Feminismus und Patriarchat. Mir war dies teilweisen zu viel des Guten, wodurch ich Stephs letztendliche Entscheidung nur zu gut nachvollziehen konnte. Was mir jedoch dabei zu kurz kam, war der Auslöser ihrer eigenen Recherchen, wodurch mich dieses Buch etwas ratlos zurückließ.
Die Handlung dieses Buches umfasst sehr viele Themen, welche teils aus unterschiedlichen Blickwinkeln durchleuchtet werden. Von Alkoholismus, (psychischen) Erkrankungen, Herkunft, Verlust und problematischer Kindheit über Politik, Feminismus und Patriarchat. Mir war dies teilweisen zu viel des Guten, wodurch ich Stephs letztendliche Entscheidung nur zu gut nachvollziehen konnte. Was mir jedoch dabei zu kurz kam, war der Auslöser ihrer eigenen Recherchen, wodurch mich dieses Buch etwas ratlos zurückließ.