Ein Hamburger Krimi mit Kreuzfahrtschiff

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wencke Avatar

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Der Prolog spielt auf einem Golfplatz in Hamburg. Steenkamp bekommt von Peters ein Angebot für eine Investition. Lorsch ist auch bei dem Golfspiel dabei, er ist neu und scheint Geld zu haben. Um was für eine Investition mag es da wohl gehen?

Auf dem Golfplatz gibt es eine Hütte, die vom Stil gar nicht auf den Golfplatz passt. Steenkamp stört sich an dieser Hütte, besonders wenn die Tür auf steht, so wie in diesem Moment. Er geht hin und stößt die Tür zu, obwohl er sieht, dass eine Frau hinter der Tür steht. Steenkamp weiß, dass die Tür die Frau treffen wird. Warum tut er das? Haben die Anderen diesen Zwischenfall mitbekommen?

Chaos im Kinderzimmer, das erschüttert Kommissar Danowski. Es ist ein schöner Maimorgen und Danowski will sich auf den Weg zu seiner Arbeit machen. Seine beiden Töchter haben dieses Chaos angerichtet. Danowski hatte sich einer Reihe von ärztlichen Untersuchungen unterzogen, heute sollte er beim Arzt das Ergebnis bekommen. Seiner Frau Leslie hatte er nichts von den Untersuchungsterminen erzählt. Das war ein Fehler, das wurde ihm nun klar.

Die Chefin des Hamburger Kriminalamtes erfährt von einem Toten auf einem Kreuzfahrtschiff, das im Hafen von Altona angelegt hat. Der Tote ist offenbar Hamburger, er ist an einer merkwürdigen Krankheit gestorben. Es wird entschieden, dass Danowski und Finzi in diesem Fall ermitteln werden.

Das Thema mit einem Virus auf einem Kreuzfahrtschiff, das in Hamburg anlegt, finde ich sehr ansprechend. Ebenso ansprechend finde ich das Cover und den Schreibstil!

Ein Buch ganz nach meinem Geschmack!