Gelangweilte Vorgesetzte muss sich auf etwas gefasst machen

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Till Raether lässt sowohl im Prolog wie auch im ersten Kapitel bereits unangenehme Personen auftreten: einmal ist es der unfähige, gemeine und brutale Geschäftsmann Cay Steenkamp - ein andermal die gelangweilte Vorgesetzte des Teams Danowski und Finzi. Die Vorgesetzte scheint lesbisch zu sein - das ist jetzt modern in Krimis. Man setzt das Team auf das Vorkommnis mysteriöser Todesfälle auf einem italienischen Passagierdampfer an, der unter panamaischer Flagge läuft, was zu Komplikationen führen dürfte, und hofft, das Team findet nichts heraus und die Sache verläuft im Sand.
Na, wir Leser wissen natürlich, dass das so nicht sein wird - und warten gespannt auf einige Überraschungen.