Ein deutscher Passagier stirbt auf einem italienischen Kreuzfahrtschiff an einer eigenartigen Krankheit. Als das Schiff in Hamburg anlegt, ist die dortige Polizei zwar nicht verantwortlich, will aber den Eindruck erwecken etwas zu unternehmen und beauftragt zwei Polizisten, die sie als eher unfähig einschätzen, mit dem Fall. Einer der beiden wird im vorhergehenden Kapitel als glücklicher Vater und Ehemann, mit irgendeiner Kopfkrankheit und durchaus unterhaltsam beschrieben. Das Buch scheint interessant zu sein, womit sicherlich auch der Prolog etwas zu tun hat: Ein älterer Mann spielt zusammen mit zwei Geschäftskollegen Golf. Als die anderen beiden dann eine Diskussion beginnen, wendet sich der Mann gelangweilt ab und schlendert zu einem Schuppen. Dort schlägt er einer Mitarbeiterin die Tür auf den Kopf. Es sieht aus wie ein Unfall, aber dem Leser wird trotzdem klar, dass es sich bei dem Mann um einen Sadist und Soziopath handeln muss.