Ein Mann berichtet, was er macht. Er liest eine Todesanzeige eines Professors, er reist nach Massachusetts, er denkt über Geschichte nach.
Der Roman liest sich fast wie in Bericht. Spannung ist wenig vorhanden - aber alleine dadurch, was der Mann macht, worüber er nachdenkt, was ihn interessiert, kann man man ihn etwas besser kennen lernen. Ich bin gespannt, ob der Roman etwas mehr Spannung entwickelt.
Der Roman liest sich fast wie in Bericht. Spannung ist wenig vorhanden - aber alleine dadurch, was der Mann macht, worüber er nachdenkt, was ihn interessiert, kann man man ihn etwas besser kennen lernen. Ich bin gespannt, ob der Roman etwas mehr Spannung entwickelt.