"Tremor" ist ein tiefgründiger und berührender Roman, der uns in die Gedankenwelt von Tunde entführt, einem Fotografieprofessor an einer amerikanischen Universität, der seine Wurzeln in Lagos hat. Mit scharfsinniger Beobachtungsgabe durchstreift er den Campus und reflektiert über seine Zugehörigkeit zu Institutionen, die ihm nie ganz vertraut erscheinen. Durch Bilder, Filme, Landschaften und Musik entdeckt er sowohl Schönheit als auch die Schattenseiten von Unrecht und westlicher Arroganz.
Der Roman stellt existenzielle Fragen nach dem richtigen Leben in einer von Gewalt und Oberflächlichkeit geprägten Welt. Tunde sucht nach Sinn und Halt in seiner Kunst, seinen Erinnerungen sowie in seinen Beziehungen zu Freunden und Geliebten. "Tremor" ist dabei gleichzeitig zornig, zärtlich und tröstlich – ein Buch, dessen Schönheit gerade durch seine Zerbrechlichkeit hervorsticht.
Der Roman stellt existenzielle Fragen nach dem richtigen Leben in einer von Gewalt und Oberflächlichkeit geprägten Welt. Tunde sucht nach Sinn und Halt in seiner Kunst, seinen Erinnerungen sowie in seinen Beziehungen zu Freunden und Geliebten. "Tremor" ist dabei gleichzeitig zornig, zärtlich und tröstlich – ein Buch, dessen Schönheit gerade durch seine Zerbrechlichkeit hervorsticht.