Das Cover hat mich angesprochen und die Kurzbeschreibung neugierig gemacht. Das Buch selbst ist relativ schwer zu lesen, da der Autor Teju Cole teilweise schon sehr verquer und dadurch oftmals schwer begreifbar schreibt. Dennoch hat das Buch seinen Reiz, wenn man sich wirklich darauf einlässt und nicht bei schwierigen Passagen aufgibt. Aber man muss sich halt wirklich darauf einlassen ...
Dann wird man belohnt mit Beschreibungen wie z.B. Lagos, eine Stadt, die der Autor dermaßen bildhaft und realistisch und lebhaft darstellt und uns projiziert, dass es eine wahre Freude ist. Das Buch ist voller Weisheit, Ehrlichkeit, Denkanstößen - und dabei eben keine wirklich leichte Kost. Auch widmet er viele Seiten der Musik und geht dabei aber dermaßen in die Tiefe, dass es schon ermüdend ist.
Wie gesagt: keine leichte Kost und durch die Sprunghaftigkeit der Themen wirklich schwer zu lesen.
Dann wird man belohnt mit Beschreibungen wie z.B. Lagos, eine Stadt, die der Autor dermaßen bildhaft und realistisch und lebhaft darstellt und uns projiziert, dass es eine wahre Freude ist. Das Buch ist voller Weisheit, Ehrlichkeit, Denkanstößen - und dabei eben keine wirklich leichte Kost. Auch widmet er viele Seiten der Musik und geht dabei aber dermaßen in die Tiefe, dass es schon ermüdend ist.
Wie gesagt: keine leichte Kost und durch die Sprunghaftigkeit der Themen wirklich schwer zu lesen.