sehr persönlich
„Treppe aus Papier“ wirkt wie ein eindrucksvoller Roman über Erinnerung, Schuld und Verdrängung. Mich reizt besonders die Idee, dass ein Haus als Erzähler fungiert und Geschichte auf persönliche Weise spürbar macht. Ich bin gespannt, wie Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben werden.