Tief bewegend
Henrik Szántó - Treppe aus Papier
Dieser Debütroman kann sich sehen lassen.
Das Cover ist so vielsagend wie das Buch selbst. Der immer gleiche Raum der nach hinten immer wieder dargestellt wird, ist wirklich toll.
Dieses Buch ist für mich ein Jahreshighlight. Zugegeben, man muss sich auf die Erzählperspektive einlassen. Denn hier erzählt das Haus. Aber diese Idee finde ich einfach großartig. Das verleiht dem Buch zusätzlich das gewisse Etwas. Ich fand es spannend zu sehen, wie die einzelnen Geschichten ineinander greifen.
Hervorragend gelungen ist auch der Umgang mit der misslungenen Entnazifizierung und schlicht der ganzen Thematik.
Ein Buch, dass dafür sorgen will, dass man sich erinnert und diese dunkle Zeit nicht vergisst. Und das klingt meisterlich.
Auf Bücher dieses Autors kann man sich freuen. Aber es ist auch nichts für schwache Nerven.
Dieser Debütroman kann sich sehen lassen.
Das Cover ist so vielsagend wie das Buch selbst. Der immer gleiche Raum der nach hinten immer wieder dargestellt wird, ist wirklich toll.
Dieses Buch ist für mich ein Jahreshighlight. Zugegeben, man muss sich auf die Erzählperspektive einlassen. Denn hier erzählt das Haus. Aber diese Idee finde ich einfach großartig. Das verleiht dem Buch zusätzlich das gewisse Etwas. Ich fand es spannend zu sehen, wie die einzelnen Geschichten ineinander greifen.
Hervorragend gelungen ist auch der Umgang mit der misslungenen Entnazifizierung und schlicht der ganzen Thematik.
Ein Buch, dass dafür sorgen will, dass man sich erinnert und diese dunkle Zeit nicht vergisst. Und das klingt meisterlich.
Auf Bücher dieses Autors kann man sich freuen. Aber es ist auch nichts für schwache Nerven.