Ein überzeugender Anfang

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sommerlese Avatar

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Verena Irlenbusch hat eine an Alzheimer erkrankte Großmutter, um die sie sich kümmert. Ihr fallen Dokumente in die Hände über ihren verstorbenen Großvater, der eine bewegte Nazivergangenheit zu haben scheint. Das stellt ihre Sicht auf ihre Familiengeschichte in ein ganz anderes Licht. So verspricht die Bucheinführung. In der Leseprobe erfährt man darüber noch nichts.

Ein spannender Prolog führt in das Buch, was ist mit dem kleinen Mädchen passiert und wie hängt das mit dem weiteren Verlauf der Handlung zusammen? Hier wird man neugierig gemacht und möchte sofort weiter lesen.
Verena hat beruflich mit ihrem Kollegen Christoph Todt und Leo, die verletzt wurde, einen Mordfall zu klären. Ein Mann wurde mit Messerstichen getötet, er wurde aus dem Rhein geborgen.
Ein weiterer Handlungsstrang erzählt von einem tödlichen Unfall mit einem Auto. War der Mann unter Drogen oder wurde das Auto manipuliert?
Wie hängen diese Fälle zusammen oder stehen sie für sich allein? Noch ist man als Leser sehr unsicher und muss eigentlich weiterlesen.