Klingt vielversprechend

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bücherwurm78 Avatar

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Im Prolog geht es um ein Kind, das mit einem fremden Mann unterwegs ist. Dieser erschießt in einem Haus eine Familie.
Der Journalist Kai Ziegler hat offenbar eine ganz große Story an der Hand, die er am nächsten Tagen veröffentlichen will und damit Ruhm und vor allem Geld verdienen wird. Dann hat er aber einen Autounfall. War es wirklich nur ein Unfall?
Verena Irlenbusch und ihr Kollege Christoph Todt von der Kriminalinspektion 1 sollen sich mit der Frage beschäftigen, ob hinter dem Autounfall von Kai Ziegler mehr steckt. Mit im Team ist Leonie Ritte, die nach einem schwer Motorradunfall wieder aus dem Krankenstand zurück ist.

Die Inhaltsbeschreibung des Buches klingt sehr interessant. Auf der einen Seite die Ermittlung von Verena Irlenbusch und ihren Kollegen in den Mordfällen. Aber auch die Familiengeschichte, welche Verena aufdecken wird, macht neugierig. Der Prolog und die ersten Seiten des Buches haben sich gut angelesen. Am Anfang wird man als Leser zwar gleich auf mehrere „Tatorte“ geschickt, ist aber trotzdem nicht verwirrt. Die Schreibweise von Elke Pistor ist sehr flüssig, enthält gute Personenbeschreibungen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen und vor allem ohne langatmig zu werden.
Durch die ersten Seiten des Buches und auch die Inhaltsbeschreibung bin ich neugierig geworden und schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Vor allem was es mit der Familiengeschichte (Nazivergangenheit des Großvaters) von Verena auf sich hat. Würde mich sehr freuen, das Buch vorab lesen zu können.