Kommissarin Verena Irlenbuschs neuer Fall

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angif Avatar

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Der Prolog beginnt gleich mit einer beängstigenden und düsteren Szene, die mich völlig atemlos werden lässt und schockiert. Was hat es damit auf sich, was will der Mann von dem Mädchen, will er es ebenfalls umbringen? Schaurig schön, aber man muss einfach weiter lesen.
Cut, erst einmal lernen wir Leser Kai Ziegler kennen, ein Journalist, der die Story seines Lebens veröffentlichen will und kurz davor zu stehen scheint. Aber es kommt anders, er hat sich verkalkuliert, die sind Gegner zu mächtig für ihn, räumen ihn aus dem Weg.
Wieder ein Schnitt und nun lernen wir Leonie kennen, die sich nach einem schweren Motorradunfall zurück in ihr altes, gewohntes Leben zu kämpfen versucht. Als Polizeibeamtin hat sie von nun an zu lernen mit ihrer rechten Hand zu schießen, alles andere als leicht für eine Linkshänderin. Obwohl sie dieser Herausforderung noch nicht gerecht wird, kann sie wieder stundenweise in ihren Job zurückkehren.

Langeweile kann schon einmal nicht auftreten bei dem mitreißenden Krimi von Elke Pistor, jede Menge verschiedener Schauplätze, eine große Anzahl an verheißungsvollen Charakteren – die Leseprobe verspricht ein kurzweiliges und aufregendes Lesevergnügen, gerne möchte ich das ganze Buch lesen und erfahren, wie die Geschichte ausgeht und die Fäden zusammen laufen.