Leonie und Verena

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Ein entführtes Kind, der Mord an einer dreiköpfigen Familie und der Mord an einem Journalisten. Das sind höchstwahrscheinlich die Fälle, die Kommissarin Verena und ihr neuer Partner Christoph Todt zu lösen haben. Wäre da nicht nur die Tatsache, dass Verenas langjährige Kollegin und Freundin Leonie endlich wieder ihren Dienst antreten darf sondern auch Verenas schlechtes Gewissen diesbezüglich. Das sie Leonie für die Fälle gleich zur Schreibtischarbeit verdonnern möchte ist ebenfalls kein netter Zug.

Leider kenne ich den ersten Teil (noch) nicht, so dass mir die Figuren noch sehr unvertraut sind. Auffällig sind die vielen losen Fäden der Leseprobe, so dass ich sehr gespannt bin, wie die Autorin diese miteinander verknüpft. Sie lassen auf einen dicht gestrickten Plot hoffen. Die im Klappentext erwähnten Funde über die Vergangenheit von Verenas Opa interessieren mich ebenfalls. Was hat es damit auf sich? Alles in allem ein sehr interessanter Einstieg und ich würde mich freuen, wenn ich hier weiterlesen könnte.