Morgen wird vielleicht nicht zur Gegenwart

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mellie Avatar

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Der Krimi beginnt mit einer Schilderung - scheinbar - aus der Sicht eines Kindes. Das Szenaro erinnert an eine Mischung zwischen "Rotkäppchen" und eine, Alptraum von Steven King. Als nächstes findet ein Autofahrer seinen Tod, der gerade noch glaubte, am nächsten Tag Ruhm und Reichtum zu ernten. Und im dritten Schritt glaubt man als Leser, dass das Öffnen der Tür der letzte Fehler sein wird, den die Dekoverliebte macht.
Dann wechselt die Szenrie zur Kölner Kripo und das zukünftige Ermittlerteam wird vorgestellt. Zwischen den Verantworlichen scheint es einiges an Klärungsbedarf zu geben.
Packend und kurzweilig geschrieben. Man wartet auf den Rest der Geschichte.