Elke Pistor scheint mit Treuetat ein ausserordentlich gutes Buch gelungen zu sein. Es werden direkt zu Anfang ganz viele unterschiedliche Personen vorgestellt. Beginn des Buches ist ein kurzer Text in dem beschrieben wird, wie ein Mann mit Pistole sich gemeinsam mit einem Kind in einen Wald begibt. Er fordert das Kind mitten im Wald dazu auf an Ort und Stelle zu bleiben, sich nicht vom Fleck zu rühren. Doch das Kind erschrickt und irrt umher bis zu einem einsamen Haus. Durch ein Fenster beobachtet es ein anderes Kind mit dessen vermeintlichen Eltern. Kurz darauf wird das Kind im Hause von einem unbekannten Täter erschossen.
Der nächste Teil daes Buches handelt von einem Journalisten der sich als Firestarter sieht, anlehnend an einen Song von "The Prodigy". ! Er hat das Gefühl das ihm berufich ein Durchbruch bevorsteht. Er fährt sehr beschwingt durch die Nacht, gerät ins schlingern, und bedauert während seines Unfalls nun nicht mehr voranzukommen. Er verunglückt tödlich..
Die Polizistin Leonie bildet den weiteren Teil der Einleitung. Sie erlitt eine Nervenverletzung und Lähmungen nach einem Unfall, es sah lange so aus, als wenn sie nicht mehr als Polizistin arbeiten kann. Doch durch ihren Fleiß und Ehrgeiz geeelingen ihr wahnsinnige Fortschritte, so dass sie mit leichten Einschränkungen wieder zum Dienst gehen darf. Es wird deutlich, das ihr Vorgesetzter sie vor der Behörde gedeckt hat, da ansonsten die Dienstaufsicht eine Suspendierung ausgesprochen hätte. Denn es gab keinen dienstlichen Befehl, der ihr erlaubt hätte mit ihrem Motorrad zu einer Kollegen in einer brenzligen Situation zu fahren. Bei Wiederantritt schließt sie sich direkt mit ihrer ehemaligen Kollegen Verena zusammen, mit der sie dann den Fall des verunfallten Journalisten bearbeitten wird.
Alles in allem sind die unterschwelligen Hinweise, die aufgeworfenen Frage dazu konzipiert, die Spannung ins erdenkliche auszureizen. Und das ist der Autorin in meinen Augen voll gelungen. Auch Titel und Klappentext sind sehr interssant gestaltet und verfasst
Der nächste Teil daes Buches handelt von einem Journalisten der sich als Firestarter sieht, anlehnend an einen Song von "The Prodigy". ! Er hat das Gefühl das ihm berufich ein Durchbruch bevorsteht. Er fährt sehr beschwingt durch die Nacht, gerät ins schlingern, und bedauert während seines Unfalls nun nicht mehr voranzukommen. Er verunglückt tödlich..
Die Polizistin Leonie bildet den weiteren Teil der Einleitung. Sie erlitt eine Nervenverletzung und Lähmungen nach einem Unfall, es sah lange so aus, als wenn sie nicht mehr als Polizistin arbeiten kann. Doch durch ihren Fleiß und Ehrgeiz geeelingen ihr wahnsinnige Fortschritte, so dass sie mit leichten Einschränkungen wieder zum Dienst gehen darf. Es wird deutlich, das ihr Vorgesetzter sie vor der Behörde gedeckt hat, da ansonsten die Dienstaufsicht eine Suspendierung ausgesprochen hätte. Denn es gab keinen dienstlichen Befehl, der ihr erlaubt hätte mit ihrem Motorrad zu einer Kollegen in einer brenzligen Situation zu fahren. Bei Wiederantritt schließt sie sich direkt mit ihrer ehemaligen Kollegen Verena zusammen, mit der sie dann den Fall des verunfallten Journalisten bearbeitten wird.
Alles in allem sind die unterschwelligen Hinweise, die aufgeworfenen Frage dazu konzipiert, die Spannung ins erdenkliche auszureizen. Und das ist der Autorin in meinen Augen voll gelungen. Auch Titel und Klappentext sind sehr interssant gestaltet und verfasst