Nach „Vergessen“ ist dies der zweite Band mit der sympathischen Kommissarin Verena Irlenbusch. Es beginnt mit einem spannenden Prolog, der den Leser neugierig auf das Geschehen macht. Verschiedene Handlungsstränge werden angerissen. Der Journalist Kai Ziegler, der einer großen Story auf der Spur ist und bei einem vermeintlichen Autounfall ums Leben kommt. Die Masseurin Heidemarie Alligs, die Probleme mit ihrer Mutter hat. Leonie Ritte, die nach einem Motorradunfall, nun mit Einschränkungen wieder polizeidienstfähig geschrieben ist. Die männliche Leiche, die durch Messerstiche getötet wurde.
In vielen kurzen Szenen wird schnell Spannung aufgebaut und als Leser möchte man gern wissen wie dieses alles zusammenhängt. Die Charaktere wirken wieder sehr authentisch mit ihren Ecken und Kanten. Was mir bei Elke Pistor sehr gefällt ist, dass ihre Krimis ohne viel Blut auskommen, sondern sie überzeugt mit leisen Tönen, ohne das die Spannung zu kurz kommt. Gern würde ich weiterlesen, wie die Autorin die vielen Handlungsfäden zusammenführt.
In vielen kurzen Szenen wird schnell Spannung aufgebaut und als Leser möchte man gern wissen wie dieses alles zusammenhängt. Die Charaktere wirken wieder sehr authentisch mit ihren Ecken und Kanten. Was mir bei Elke Pistor sehr gefällt ist, dass ihre Krimis ohne viel Blut auskommen, sondern sie überzeugt mit leisen Tönen, ohne das die Spannung zu kurz kommt. Gern würde ich weiterlesen, wie die Autorin die vielen Handlungsfäden zusammenführt.