Treuetat

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Zum Beginn des Buches erzählt uns ein Kind aus seiner Sicht, wie er von einem fremden Mann in den Wald gelockt wird, wo es mitbekommt, das dieser eine komplette Familie tötet. Dann werden zwei Morde erzählt. Und die Assistentin von Verena Erlenbusch - Leonie - berichtet über ihre Rehaphase nach dem Motorradunfall und der Angst nicht wieder voll in den Polizeidienst einsteigen zu können. Zum Glück bestätigt sich ihre Angst nicht und sie kann zunächst stundenweise wieder mit ihren Kollegen arbeiten. Und sofort stecken sie wieder in scheinbar nichtzusammen zugehörenden Fällen drin. Noch ist nichts von der Nazivergangenheit des Großvaters von Verena Erlenbusch zu lesen. Dies habe ich dem Klappentext zum Buch entnommen. Toll ist man fühlt sich sofort wieder mit den Personen verbunden, wenn man wie ich den ersten Band "vergessen" gelesen hat.