Treuetat

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raschke64 Avatar

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Das 1. Buch von Elke Pistor gefiel mir gut und auch hier begegnen wir alten Bekannten, wie der Kommissarin Verena.

Dabei geht die Leseprobe erst einmal düster los: Scheinbar aus der Sicht eines Kindes geschrieben.
Der eigentliche Text handelt dann erst einmal von einem Journalisten (Kai Ziegler), der in einem Auto verunglückt und stirbt. War es ein Unfall, war es Mord?
Wieder wechselt das Geschehen und dieses mal geht es um die Polizistin Leonie. Nach einem schweren Unfall mit dem Motorrad ist sie behindert und will jetzt wieder bei der Polizei anfangen. Mit den entsprechenden Schwierigkeiten, die so eine Behinderung mit sich bringt. Und dann geht es auch noch um eine Nazivergangenheit ... wie das alles zusammenhängt, wird sich sicher im Laufe der Geschichte herausstellen.

Wie auch im ersten Buch gefällt mir der sehr geradlinige Stil sehr gut. Leicht lesbar mit genug Spannung, um auf das Buch neugierig zu werden.