Treuetat

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Im Prolog begleitet ein kleiner Junge einen Mann durch den Wald, und muss mit ansehen, wie dieser eine ganze Familie in einer Waldhütte erschießt, mehr erfährt man noch nicht.

Im ersten Kapitel lernt man den Journalisten Kai Ziegler kennen, der am Vorabend vor Veröffentlichung seiner ganz großen Story in seinem Wagen durch die Nacht rast. Doch plötzlich wird er extrem müde und als er merkt das mit Ihm offenkundig irgendetwas nicht stimmt ist es bereits zu spät, und Kai Ziegler rast in den Tod.
Genau diesen „Verkehrsunfall“ bekommen Kommissarin Verena Irlenbusch und ihr Kollege Christoph Todt sowie die von ihrem schweren Motorradunfall genesene Kollegin Leonie zugeteilt.
Doch wie kann sich Leonie in das neue Team von Verena und Christoph einfinden und intrigieren?

Die Autorin bleibt ihrem flotten, präzisen und nicht zu detaillierten Erzählstil und dem zügig und fesselnden Schreibstil wie bereits im ersten Band Vergessen treu.
Die Figuren sind stimmig und authentisch gezeichnet, so dass bereits die Lektüre der Leseprobe Spaß gemacht hat, und man gespannt ist wie es weitergeht.